Medieninformationen 2025
[075/2025 - 08.12.2025]
Landesdirektion Sachsen gibt grünes Licht für neuen Zweckverband Verkehrsbund Ostsachsen (ZVVO)
Fusion der Verkehrsverbünde Oberelbe und Oberlausitz-Niederschlesien
Die Landesdirektion Sachsen (LDS) hat heute (8. Dezember) die Eingliederung des Zweckverbandes Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien in den Zweckverband Verkehrsverbund Oberelbe und damit die Bildung des neuen Zweckverbandes Verkehrsverbund Ostsachsen (ZVVO) genehmigt. Damit kann der Verkehrsverbund seine Arbeit am 1. Januar 2026 aufnehmen. Im ZVVO wird dann der öffentliche Nahverkehr für die vier Landkreise Meißen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Bautzen und Görlitz sowie für die Landeshauptstadt Dresden und die Große Kreisstadt Görlitz gesteuert.
LDS-Präsident Béla Bélafi: „Innerhalb von vier Tagen hat mein Haus im Eiltempo die Fusion beider Zweckverbände genehmigt. Wir machen damit den Weg frei für mehr Service, Leistung und Einheitlichkeit im Personennahverkehr. Millionen von Fahrgästen werden davon profitieren“. Der Präsident verwies darauf, dass der ZVVO nun der flächenmäßig größte Verkehrsverbund innerhalb Sachsens sei. Er reiche von Riesa im Westen bis Görlitz im Osten. Er dankte allen Beteiligten, die mit viel Arbeit und unermüdlichen Einsatz dieses Projekt erfolgreich zum Ziel geführt haben.
Vor der notwendigen LDS-Genehmigung hatte der Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien und auch der Verkehrsverbund Oberelbe einem Zusammenschluss zugestimmt. Neben dem neuen ZVVO gibt es im Freistaat noch die Verkehrsverbünde Mittelsachsen, Vogtland und den landesgrenzüberschreitenden Mitteldeutschen Verkehrsverbund.
LDS-Präsident Béla Bélafi: „Innerhalb von vier Tagen hat mein Haus im Eiltempo die Fusion beider Zweckverbände genehmigt. Wir machen damit den Weg frei für mehr Service, Leistung und Einheitlichkeit im Personennahverkehr. Millionen von Fahrgästen werden davon profitieren“. Der Präsident verwies darauf, dass der ZVVO nun der flächenmäßig größte Verkehrsverbund innerhalb Sachsens sei. Er reiche von Riesa im Westen bis Görlitz im Osten. Er dankte allen Beteiligten, die mit viel Arbeit und unermüdlichen Einsatz dieses Projekt erfolgreich zum Ziel geführt haben.
Vor der notwendigen LDS-Genehmigung hatte der Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien und auch der Verkehrsverbund Oberelbe einem Zusammenschluss zugestimmt. Neben dem neuen ZVVO gibt es im Freistaat noch die Verkehrsverbünde Mittelsachsen, Vogtland und den landesgrenzüberschreitenden Mitteldeutschen Verkehrsverbund.